Anfang Juni ist das Wetter in der Camargue angenehmer als in der meist heißen und schwülen Rheinebene - heißt zwischen 22 und 26 Grad
und immer ein angenehmer leichter Wind. Ok ok, die Stechmücken sind dort berühmt berüchtigt, aber egal, einen echten Naturfotografen kratzt das nicht. Also Sachen gepackt und ab nach
Südfrankreich. In 6 Tagen kann man trotz "location scouting" doch eine Menge vor die Linse bekommen. Ich hatte mir vorgenommen, mit den "Wappentieren" der Camargue etwas zu experimentieren. Ja,
die Mücken spielten auch mit und hinterließen dann doch den einen oder anderen Stich - man will ja nicht bei jedem Gesummse die Kamera vom Auge und dem Motiv nehmen und so geht man nach 6 Tagen
nicht nur mit Fotos, sondern auch einer Menge an Mückenstichen nach Hause (irgendwie haben die Plagegeister dort noch nichts von stichsicheren Klamotten bzw. Mückenschutz gehört). Anbei meine
experimentellen Ergebnisse mit den eleganten Flamingos. Weitere Fotos kommen zu einer späteren Zeit in einem extra Thema.
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